Beobachten wir einen Obdachlosen eine Weile. Er sitzt an einer Hauswand und hat einen Becher in der Hand. Nur wenige Menschen werfen eine Münze hinein.
Es ist wieder Erkältungszeit. Es schnaubt und niest und hustet und prustet um einen herum. Manchmal möchte ich mich schütteln um Bakterien und Viren loszuwerden. Klappt natürlich nicht.
Wer sehnt sich nicht nach einer ruhigen Nacht. Durchschlafen ohne Störung. Morgens nicht schon gerädert wach werden. Läuft mal wieder alles quer? Der Kreislauf meldet sich schon wieder, eine paar Kilos weniger könnten es auch sein und dann fällt immer mal was aus den Händen.
Der Couch Potato hat es nicht leicht. Das Gewissen plagt ihn und erst Recht in der ungemütlichen Jahreszeit, wenn es jetzt schon früher dunkel, kälter und feuchter wird.
Es ist so gemütlich und trocken zu Hause. Ich muss den ersten Schritt machen! Wie geht das? Ja, genau so. Ich steh' von meinem Sofa auf und gehe 50 Schritte um den Block! Nicht mehr und nicht weniger, ohne Leistungsdruck, ohne großen Kleidungswechsel.
Woran sollen wir glauben? Wie sieht unsere Moral aus? Nach welcher Moral leben wir?
Viele haben den Eindruck, dass wir in einer Zeit des Nihilismus leben. Diese Denkrichtung steht für Friedrich Nietzsche. Sie behauptet die Ungültigkeit aller moralischen Werte. Es scheint bei uns nichts mehr zu gelten. Sich in dieser Zeit des Wertepluralismus zurechtzufinden fällt nicht leicht.
Was lassen wir nicht alles los im Leben! Es fängt schon mit unserer Geburt an. Wir verlassen den Mutterleib, die Mutter lässt uns los. Dann den Kindergarten, die Grundschule, die Spielgruppe. Aus der elterlichen Geborgenheit hinein in die fremde W
In Zeiten der digitalen Welt hat sich auch das Arbeitsleben verändert. Der Stress, sich immer schneller an die Marktgegebenheiten anzupassen, trifft nicht nur ganze Firmen, Abteilungen und Arbeitsgruppen; mit der Work-Flow-Optimierung ist dieser Stress auch beim Einzelnen Arbeitnehmer angekommen.
Ein Schlagwort, das man nun ziemlich oft hört. Eine Bekannte erzählte mir, dass im Freundeskreis eines der jugendlichen Kinder wegen einer familiären Krise (die sie nicht näher erläutern wollte) psychische Probleme bekam. Sie beschrieb, wie das junge Mädchen zuerst nicht mehr mit ihren Freunden und Freundinnen zusammen sein wollte.
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