Kartäuserhof 24, Köln,
Bei Burnout hat es sich bewährt, zuerst abklären zu lassen ob evtl. eine körperliche/psychische Erkrankung bzw. eine Sauerstoffunterversorgung im Schlaf (kann Burnout-artige Symptome verursachen) besteht. Häufig entwickeln sich psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Fatigue Syndrom etc.) mit der Zeit und Symptome schleichen sich zunehmend ein.
Häufig vorkommende körperliche Ursachen können s
Vorsicht: In einigen Fällen mit körperlichen Ursachen wird dann nach Ursachen aus dem Alltag (z. B. dem Berufsleben) gesucht und es werden Sachverhalte konstruiert, die gar nicht real sind. Bei Burnout-Syndrom sollte man also immer kritisch sein und nicht blind alle Diagnosen akzeptieren, die von anderer Seite gestellt wurden.
Zu bedenken ist, das auch gesundheitliche Faktoren, die nicht oder nur minimal durch Coaching/Psychotherapie beeinflussbar sind, für Burnout-artige Symptome verantwortlich sein können.
Für die Behandlung von Burnout-Inhalten können alle erlernten Hypnose-Coaching-Techniken verwendet werden.
Neben den bereits bekannten Vorgehensweisen zur Analyse der Lebenssituation des Klienten und der Entwicklung neuer Ziele und Verhaltensweisen haben sich bei Burnout auch wiederkehrende Tiefenentspannungssitzungen mit Hypnose bewährt (Entspannungssitzung mit Standard-Entspannungseinleitung, evtl. einer entspannenden Phantasiereise bei sanfter Musik – Mindestdauer 45 Minuten).
In vielen Fällen ist Burnout auch eine Überlastung des Nervensystems, das dann durch intensive Tiefenentspannung (z.B. 3 Sitzungen á 1 Stunde wöchentlich wieder reguliert werden kann).